Quadriga

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Quadriga

Die Mitglieder der Künstlergruppe Quadriga Karl Otto Götz, Otto Greis, Heinz Kreutz und Bernard Schultze, gehören zu den wichtigsten Wegbereitern des deutschen Informel. Den Startpunkt für den Werdegang der Künstlergruppe bezeichnete eine Ausstellung in der „Zimmer Galerie Franck“ in Frankfurt a.M. im Dezember 1952, die Bundesweit großes Aufsehen erregte. Unter dem Begriff "Neuexpressionisten", beeindruckten die Werke der vier Künstler Kritiker und Publikum mit ihrer Impulsivität und dem kraftvollen, gestischen Farbauftrag. Die Quadriga bildete für Deutschland nach 1945 eine wichtige Brücke zur internationalen Kunstentwicklung und wird heute als erste avantgardistische Gruppierung in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg rezipiert.

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