Der Dadaismus ist eine Bewegung in Kunst und Literatur, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts viele Anhänger fand. Die Kunst des Dadaismus spiegelt die Einstellung der Künstler gegenüber, ihrer Meinung nach, veralteten gesellschaftlichen Vorgaben und auch der Sinnlosigkeit des Krieges wider. Die Darstellung von Groteskem sollte dabei als Provokation der Betrachter dienen. Künstler des Dadaismus, wie beispielsweise Max Ernst, Hans Arp, Hugo Ball oder Marcel Duchamp, erklärten Alltagsgegenstände zur Kunst, fertigten Collagen an und bezeichneten ihre Werke als "Anti-Kunst". Neben Zürich und Berlin wurde später Paris zum Mittelpunkt des Dadaismus, wo es zu einer Weiterentwicklung der Bewegung in Richtung Surrealismus kam.
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