Die Gruppe ZEN 49 ist eine Vereinigung von zunächst sieben deutschen Künstlern: Willi Baumeister, Rolf Cavael, Gerhard Fietz, Willy Hempel, Brigitte Meier-Denninghoff, Fritz Winter und Rupprecht Geiger. Sie schlossen sich nach dem Zweiten Weltkrieg in München zusammen und nannten sich zu Beginn "Die Gegenstandslosen". Ziel ihres Zusammenschlusses war es, der Öffentlichkeit die abstrakte, gegenstandslose Kunst näherzubringen. Der Name "ZEN 49" verdeutlicht später den Gedanken der Freiheit und Individualität, den die Künstler in den abstrakten Werken darstellen wollten. Zwar ohne Manifest, jedoch deutlich zweckgebundener als Künstlergruppen wie "Der Blaue Reiter" organisierte die Gruppe ZEN 49 zwischen 1950 und 1957 sechs Ausstellungen in München, Hamburg sowie den USA.
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