Im Bereich der Zeichnungen, Pastelle und Aquarelle von der Renaissance bis zum Impressionismus erreicht VAN HAM mit seinem technisch vielfältigen und erlesenen Angebot herausragende Ergebnisse. Und das, obwohl Arbeiten auf Papier zu den schwierigsten Gattungen der Kunst zählen, da die Alten ebenso wie die Neueren Meister nur mit wenigen Ausnahmen ihre Zeichnungen und (Vor-)Studien signierten. Aus diesem Grund stellt sich die Zuschreibung der Werke in einigen Fällen als Herausforderung dar. Einer Herausforderung, der sich VAN HAM mit einzigartiger Expertise und sorgfältigen Untersuchungen gewissenhaft widmet. Hierzu gehört die eindeutige Zuschreibung der Werke, wofür VAN HAM fortwährend im engen Austausch mit internationalen Experten, Museen und erfahrenen Sammlern steht. Qualifizierte Provenienzforschung sorgt für eine Wertsteigerung des Kunstwerks und ist somit für den Einlieferer und den Käufer von großem Interesse.
Nach eingehender Prüfung, kommen die Highlights bei VAN HAM zur Auktion und treffen hier auf eine große Sammlerschaft. Darunter Paul Gaugin, der im Frühjahr 2023 ein hervorragendes Ergebnis für seine Monotypie “Parau hanohano” eingespielt hat, oder Hans Mielich, der für seine Vorstudie des rechten Flügels des Hochaltars des Ingolstädter Münsters “Die Darbringung Christi im Tempel” das Zwölffache des Schätzwertes erzielen konnte. Herausragende Papierarbeiten entwarf auch Caspar David Friedrich. Seine Arbeiten sind ebenfalls sehr wertstabil.
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