Am 25. November 2021 fand bei VAN HAM Kunstauktionen in Köln die erste hybride Konferenz „Kunst und NFT – Neues künstlerisches Medium und Anlageobjekt für Sammler. Chancen und Risiken“ in Zusammenarbeit mit der Rechtsanwaltskanzlei Wilde Beuger Solmecke statt. In sechs Vorträgen wurde das Thema der Non-Fungible Token intensiv beleuchtet und aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und sind jetzt auf YouTube zu sehen!
Die hybride NFT-Konferenz bildet eine spannende und sinnvolle Ergänzung für Alle, die in die Welt der digitalen, verbrieften Sammlerstücken einsteigen möchten. Das interdisziplinäre Podium wird die NFTs sowohl von der technischen Seite (Stephan Noller und Prof. Wolfgang Prinz, Fraunhofer Institut), aus Perspektive der Kunstwelt (Rita Kersting, Museum Ludwig und Markus Eisenbeis), als auch hinsichtlich rechtlicher und versicherungstechnischer Fragestellungen (Prof. Dr. Jürgen Wilhelm und Madeleine Schulz) betrachten.
„Was ist ein NFT und warum hat es für die Kunst eine Bedeutung?“
Prof. Wolfgang Prinz, PhD, Stellv. Institutsleiter Fraunhofer FIT
„Sie baden gerade ihre Hände darin. Warum NFTs nicht nur die Kunstwelt revolutionieren werden.“
Stephan Noller, Geschäftsführer Ubirch GmbH
„NFTs – Wie geht das Museum mit der neuen Technik um?“
Rita Kersting, Stellv. Direktorin Museum Ludwig
Janine Breidenbend
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