Europäisches Kunstgewerbe
am
14.11.2018,
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(inkl. Aufgeld)
PRÄCHTIGE GESCHENKTABATIERE MIT MONOGRAMM HEINRICH KARL WILHELM IV. FÜRST ZU CAROLATH-BEUTHEN.
Wohl Hanau.
Datierung: Um 1830.
Technik: Roségold, Gelbgold. Steinbesatz mit Diamantrosen, Turmalin, Lapis, Jaspis, Topas, Onyx, Tigerauge, Citrin, grüner Glasstein.
Beschreibung: Rechteckige Grundform mit gerundeten Ecken und seitlich scharniertem Deckel. Auf dem Boden
und den Seiten guillochierte Flächen in Roségold, die Kanten mit gravierten Blattfriesen
in Gelbgold abgesetzt. Auf der Oberseite fein ziselierte Blattranken und in rechteckigem
Innenfeld Blütenranken auf Sablé-Fond en trois couleurs. Zentral großes aufgelegtes
Monogramm unter Fürstenhut mit reichem, vielfarbigem Steinbesatz.
Gewicht: 122g.
Maße: 2x8,5x6,5cm.
Innen gemarkt: BZ mit Wappenschild, Marken in der Art Pariser Goldmarken des 18. Jhdts., MZ 'FOT', ungedeutet. Am Innenrand gravierte Zahl '3307'. Zustand A/B.
Provenienz:
- Heinrich Karl Wilhelm IV. Fürst zu Carolath-Beuthen.
- Kreisjustizrat Johann Seeliger, durch Erbfolge bis heute in Familienbesitz.
Beiliegend handschriftliche Notiz:
'Geschenk des Fürsten Heinrich zu Carolath-Beuthen etwa 1845 (?) an meinen Großvater den Fürstumsgerichtsdirektor Kgl.
Kreisjustizrat Johann Seeliger in Carolath H. Fritsch'.
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416. Europäisches Kunstgewerbe,
am
14.11.2018,
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