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Martin Eder zählt aktuell zum Kreis der wichtigsten deutschen Künstler der figurativen Gegenwartskunst.
2001 auf der Art Cologne ausgestellt, gelingt Martin Eder auch in Deutschland der Durchbruch, nachdem er in den USA schon erfolgreich ausgestellt hatte. Dabei werden seine Werke von Kunstkritikern oft mit Argwohn betrachtet, denn oft grenzen diese an naiven Kitsch. Schoßhunde, -katzen, -hasen etc. und zumeist nackte, junge Mädchen bestimmen das Sujet hauptsächlich. Das trashig surreale und erotisch laszive in seinen Bildern soll jedoch nicht Hauptbestandteil der Werke sein. So finden sich oft Details, die den Betrachter verharren lassen und zum Nachdenken anregen.
Getarnt hinter süßlichen, zum Teil an Pornografie grenzende Szenen, verarbeitet Eder auch persönliche Aggressionen in seinen Werken und versucht seine selbstzerstörerische Seite in seine Arbeiten zu lenken.
Neben der Malerei und den Papierarbeiten arbeitet Eder auch in Fotografie und Skulptur.
Von 1986 bis 1992 studiert Eder Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Augsburg mit Diplom. Von 1993 bis 1995 geht Eder für ein Kunststudium an die Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. 1995/1996 besucht er die Gesamthochschule Kassel und wechselt danach an die Akademie für Bildende Künste nach Dresden. Hier ist er zwischen 1999 und 2001 Meisterschüler bei Eberhard Bosslet, der dort den Lehrstuhl für Skulptur und Raumkonzepte innehat.
Einzelausstellungen unter anderem:
- 2018/2019 Newport Street Gallery London, London
- 2009 Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister und Hauser & Wirth, London
- 2008 Kunsthalle Mannheim und Gemeentemuseum Den Haag, Niederlande
Vertreten unter anderem in:
- Museum of Modern Art, New York
- Gemeente Museum, Den Haag
- Murderme Collection, London
"Der von Markus Eisenbeis organisierte Abverkauf der SØR Rusche Collection gelang glänzend: Van Ham meldete einen "White Glove Sale" ohne einen einzigen Rückgang, spielte mit Werken von populären, auch von der Erbengeneration geschätzten Gegenwartskünstlern wie Norbert Bisky, Martin Eder, Leiko Ikemura, Neo Rauch, Sven Kroner und Daniel Richter mehr als 2,5 Millionen Euro ein - doppelt so viel wie erwartet."
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