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Im Jahr 1635 reist Asselijn nach Rom, wo er sieben Jahre verweilt und sich dem Kreis der "Bamboccianti" um Pieter van Laer und Jan Both anschließt. Auch der "Schilderbent", einer anderen Vereinigung niederländischer Maler, schließt er sich in Italien an. Hier erhält er aufgrund einer verwachsenen Hand den humorvollen Beinamen "Crabbetje" (Kleine Krabbe). Mitte der 1640er reist Jan Asselijn zurück nach Amsterdam. Seine Route führt ihn über Lyon, wo er die Tochter eines Antwerpener Kaufmanns heiratet, und Paris. Dort wird eine Stichserie mit römischen Ansichten nach seinen Zeichnungen publiziert. Wieder in Amsterdam lässt Asselijn sich dort nieder und gilt mit seinen italianisierenden Bildtypen als wegweisend für Künstler wie Allaert van Everdingen und Nicolaes Berchem. Bis zu seinem frühen Tod im Jahre 1652 widmet sich Asselijn überwiegend den italienischen Landschaften mit Reitergefechten oder Personenstaffagen in Lager-, Jagd-, oder Rastszenen.
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