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Dies tut er auch bei den Druckgrafiken, die er v.a. in den 1960er und 1970er Jahren schafft.
Nach dem Abbruch des Architekturstudiums am Colegio Mayor Jiménez de Cisneros (1943 bis 1946) besucht Chillida die private Kunstakademie Círculo de Bellas Artes in Madrid. Von 1948 bis 1951 arbeitet er in Paris, wo er figürliche Gipsplastiken anfertigt und am Salon de Mai teilnimmt. Zurück in Spanien zieht er zunächst nach Hernani, dann lässt er sich 1957 in der Villa Paz in San Sebastián nieder. 1971 ist er Gastprofessor am Carpenter Center for the Visual Arts der Harvard University, Cambridge/MA.
Ab 1954 nimmt er an bedeutenden Ausstellungen teil, wie an der documenta in Kassel (1959 bis 1977) und an der Biennale von Venedig (1958, 1990). In den 1970er Jahren präsentiert er erste Retrospektiven seines Werkes, so 1972 in Ulm (Druckgrafik), 1977 in Cambridge/MA. und 1979 in Pittsburgh/PA. Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen gehören die Ehrenmitgliedschaft der Royal Academy of Arts, London (1983), der American Academy of Arts and Letters, New York (1993), und der Real Academia de Bellas Artes de San Fernando, Madrid (1994). 1984 gründet seine Familie die Chillida-Stiftung. Zudem wird 2000 in Hernani das Museo Chillida-Leku eröffnet. Eduardo Chillida verstirbt 2002 in San Sebastián.
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