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Er besucht die Akademie in Antwerpen, zieht im folgenden Jahr nach Rom und unternimmt Exkursionen durch Italien. 1922 siedelt er nach München über. Dort studiert er bis 1927 an der Akademie bei Karl Caspar. Balwé wird dessen erfolgreichster Schüler, so dass er schon während der Ausbildung mehrere Auszeichnungen wie den Alexander-von-Humboldt-Preis erhält. Neben dem Münchner Atelier richtet er sich ein weiteres am Chiemsee ein, wo er sich nach dem Studium niederlässt. Von hier aus unternimmt er immer wieder "Malerreisen" durch Holland, England, Frankreich, Spanien und Italien. Ab 1928 zeigt Balwé seine Werke in wichtigen Kunstschauen, so z.B. bei der Neuen Sezession in München und bei der Rheinischen Sezession in Düsseldorf. Beim Brand des Münchner Glaspalastes 1931 verliert er mehrere Gemälde; zudem werden seine Bilder durch die Nationalsozialisten als "entartet" beschlagnahmt. Nach Ende des 2. Weltkrieges kann Balwé seine rege Ausstellungstätigkeit wieder aufnehmen und bis zu seinem Tod im Jahr 1863 fortsetzen. 1946 ist er Mitbegründer der "Neuen Gruppe", an deren jährlicher Präsentation er im Haus der Kunst, München, bis zuletzt teilnimmt.
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