Asiatische Kunst
am
04.12.2018,
Los
2203
Ergebnis: €
6.450
(inkl. Aufgeld)
GROßES UND UNGEWÖHNLICHES OKIMONO EINES MASKENSCHNITZERS MIT ZWEI SÖHNEN.
Herkunft: Japan.
Dynastie: Meiji-Zeit.
Datierung: Um 1900.
Technik: Fein geschnitzt aus einem Stück Elfenfein. Am Sockel die bräunliche Außenhaut des Zahns teils erhalten.
Beschreibung: Der stehende Handwerker genießt das lärmende Spiel seiner beiden Söhne. Der Jüngere, den
er auf der Schulter trägt, greift nach der Marionette, die ihm sein größerer Bruder
lachend entgegen hält. Die kleine Puppe ist detailreich geschnitzt und hängt an
erstaunlich feinen Schnüren. Alle drei Personen sind in Hose und kurzen Kimono gekleidet,
der Vater trägt eine einfache Mütze über dem zusammengebundenen Haar. An seinem Gürtel
trägt er einen Beutel mit einem kleinen Flaschenkürbis als netsuke befestigt. Außerdem
zwei Masken: Den alten Mann Ôkina und die junge Schönheit Ko omote.
Maße: Höhe 34cm.
Signatur: Ryûsen (unter dem Boden).
Zustand A/B.
Provenienz:
-Rheinische Privatsammlung. 1982 erworben aus der Sammlung Hans Peter Hugendick.
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