Asiatische Kunst
am
04.12.2018,
Los
2205
Ergebnis: €
5.160
(inkl. Aufgeld)
GROßES UND AUßERGEWÖHNLICHES OKIMONO DES GLYZINEN-MÄDCHENS FUJI MUSUME.
Herkunft: Japan.
Dynastie: Meiji-Zeit.
Datierung: Um 1900.
Technik: Aus einem Stück Elfenbein geschnitzt. Mit zahlreichen, feinen Shibayama-Einlagen in Perlmutt und gefärbten Horn.
Beschreibung: Die junge Dame trägt einen mehrlagiges Gewand mit wattiertem, schleppendem Saum, schwingenden Ärmeln, gemustert mit blühenden Glyzinenranken. Über der Schulter hält sie einen Glyzinenzweig und auch die Kopfbedeckung ist charakteristisch für diese Tanzrolle.
Das Tanzstück ist das einzige überlieferte von einer Fünfergruppe, die 1826 uraufgeführt wurden. Fuji musume ist bis heute im Kabuki beliebt und bildet auch Teil des Repertoires der Tänze der Geisha.
Maße: Gewicht 2557g, Höhe 37cm.
Signatur: Unter dem Boden sign. in Siegelschrift: Noboyuki.
Zustand B. Restauriert, bestoßen und einige Einlagen fehlen.
Provenienz:
-Westdeutsche Privatsammlung. Teils in den 1920 Jahren erworben.
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