Europäisches Kunstgewerbe
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FOLGE VON SECHS HÖFISCHEN SPÄTKLASSIZISMUS STÜHLEN.
Um 1825. Johannes Klinckerfuß (1770-1831).
Mahagoni poliert. Vergoldete Applikationen. Gepolstert. Leicht ausgestellte und geschweifte Vierkantbeinen mit applizierten Akanthusblättern.
Leicht gebogte schaufelförmige Rückenlehne. Höhe 80cm. Zustand B/C.
Provenienz:
-Schloss Rosenstein bei Stuttgart, aus dem Besitz Wilhelm I. von Württemberg.
-Privatsammlung Deutschland.
Literatur:
Joseph August Lux: Von der Empire zur Biedermeierzeit, Stuttgart 1921. Die Stühle abgebildet Tafel 13.
Wolfgang Wiese: Die Zeichenmappe des Ebenisten Johannes Klinckerfuss (1770-1831), Regensburg 2013. Typus vergleiche S. 17.
Die sechs Stühle wurden um 1825 von Johannes Klinckerfuß für die Ausstattung von Schloss Rosenstein in Stuttgart angefertigt das zu dieser Zeit für König Wilhelm I. von Württemberg durch seinen Hofbaumeister Giovanni Salucci im klassizistischen Stil erbaut wurde.
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362. Europäisches Kunstgewerbe,
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