Asiatische Kunst
am
04.12.2018,
Los
2135
Taxe: € 1.800
Ergebnis: €
2.451
(inkl. Aufgeld)
AUßERORDENTLICH FEIN GEMALTES THANGKA DES TSONGKHAPA.
Herkunft: Tibet.
Datierung: 18./19. Jh.
Technik: Pigmente und Gold auf feinem Gewebe.
Beschreibung: Im Zentrum Tsongkhapa (1357-1419), aus dessen Lehren sich später die Gelug-Schulrichtung des tibetischen Buddhismus entwickelte. Über ihm der rothäutige Amitayus, in den vier Ecken jeweils eine Tara, unter ihm Ushnishavijaya. Er trägt ein samgathi-Gewand über der linken Schulter, das, wie auch das rote Gewand darunter, äußerst fein mit Gold gemustert ist. Mit den Händen in Lehrgeste (dharmachakra mudra) hält er die Stängel von Lotosblüten auf denen das Buch und Schwert der Weisheit präsentiert werden. Flankiert wird er von seinen beiden Hauptschüler Gyältsab Dje und Khädup Dje.
Die Malerei ist sehr fein und gekonnt von einem Meister ausgeführt. Unzählige Details und Muster wurde mit Gold gehöht
.
Maße: Bildmaß 47 x 33,5cm, mit Montierung 90 x 54cm.
Siegel: Auf der Rückseite Hauptfigur in Rot konsekriert
Rahmen/Sockel: Als Rollbild montiert mit chinesischer Brokatseide und Vorhang.
Zustand B.
Provenienz:
-Kölner Privatsammlung. 1962 auf einer Reise nach Indien und Kathmandu erworben.
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423. Asiatische Kunst,
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