Alte Kunst
am
07.07.2007,
Los
751
Taxe: € 13.200
Ergebnis: €
16.770
(inkl. Aufgeld)
HISTORISCH SELTENE MIKRO-MOSAIK-PARURE. (SIEBEN TEILIG).
Itlaine, Rom, um 1810.
917/000 Gelbgold (22ct.), Gesamtgewicht: 80,9gr.
Collier: Gewicht: 49,3gr. Zehn verschieden große ovale Türkisscheiben mit Mikro-Glasmosaik. Halsweite 42cm. Schauseitig sind zehn verschieden große Mikro-Mosaikarbeiten in Zargenblende eingefasst und durch zarte Erbsketten miteinander verbunden; verdeckter Steckschließe mit Kettchen.
Teilweise leichte Haarrisse in den Türkisscheiben, lt. Restaurateur nicht von Bedeutung.
Ohrgehänge: Gewicht: 5,0gr. Vier ovale Türkisscheiben mit Mikro-Glasmosaik 9x8mm und 16x12mm. Länge 3,7cm. Schauseitig sind die Mikro-Mosaikarbeiten in Zargenblenden eingefasst und durch Ösen beweglich; rückseitige Ohrhängebrisur nach vorne aufklappbar; leichte Haarrisse in der Türkisscheibe.
Zwei Ringe: Gewicht: á 1,4gr. Zwei ovale Türkisscheiben mit Mikro-Glasmosaik 13x11mm, EU-RM: 54-54,5. Schauseitig sind die kleinen Mikro-Mosaikarbeiten in Zargenblenden eingefasst; gravierte Ringschiene mit offenen Ringgabelschultern.
Gürtelschließe: Gewicht: 16,3gr. Zwei ovale 27x32mm und eine ovale 10x12mm Türkisscheiben mit Mikro-Glasmosaik, Länge 10x2,9cm. Schauseitig sind die Mikro-Mosaikarbeiten in Zargenblenden eingefasst, die Oberflächen sind teilweise graviert, das geschweifte Mittelstück ist das öffnende und schließende Element; rückseitige seitliche verdeckte Stege (zum Durchziehen des Gürtels); leichte Haarrisse in der Türkisscheibe.
Zwei Steckverschlüsse für Armbänder oder Colliers. Gewicht: á 3,5gr. Zwei ovale Türkisscheiben mit Mikro-Glasmosaik, 19x22mm, 20x28mm. Schauseitig sind die Mikro-Mosaikarbeiten in Zargenblenden eingefasst und seitlich mit Ösen versehen mit verdecktem Steckverschluss; leichte Haarrisse in den Türkisscheiben.
Eine außergewöhnlich schöne, zarte ausdrucksvolle Parure aus Mikro-Glasmosaik in vollendeter Technik; florale sowie romantische Puttenmotive stehen im Vordergrund in ausgewählten zarten pastellfarbenen Tönen, zeittypisch für die 1. Hälfte des 19.Jhs.
Diese Art von Schmuckentwürfen sollten dem Andenken an eine Reise dienen und die Freundschaft gegenüber der beschenkten Person zum Ausdruck bringen. Hauptsächlich wurde Glasmosaiken in Neapel und Rom angefertigte, eine vergleichende Parure, sign. von v. Verdejo (1800-1810) ist im Museo degli Argento zu betrachten.
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256. Alte Kunst,
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