Rolex Daytona

"Chronometer der Superlative"

Benannt nach der Rennstrecke am Daytona Beach, ist keine Uhr so stark mit dem Rennsport verbunden wie der Daytona Chronograph aus dem Hause Rolex. Der eigens für Motorsportler konzipierte Chronograph ermöglichte nicht nur eine sekundengenaue und präzise Zeitmessung, sondern auch das Ablesen der Durchschnittsgeschwindigkeit pro Stunde über eine vorher bestimmte Distanz. In den 60er Jahren schrieb die Daytona Filmgeschichte, als sie am Handgelenk von Paul Newman im Film „Winning“ zu sehen war. Der leidenschaftliche Rennfahrer trug eine Daytona Referenz 6239 mit einem bestimmten Ziffernblatt und wurde daraufhin deren Namensgeber. Die Besonderheit seiner Uhr bestand aus der Kombination des sportlichen Rennfahrers zusammen mit der liebevoll eingravierten Widmung seiner Frau Joanne Woodward auf der Rückseite: „DRIVE CAREFULLY. ME“. 2017 wurde sie als teuerstes je versteigertes Film-Accessoire aller Zeiten für 17,8 Millionen US-Dollar verkauft. Als „Chronometer der Superlative“ zählt die Rolex Daytona noch heute zu den begehrtesten Uhren weltweit, für die regelmäßig hohe Ergebnisse erzielt werden. Der Mythos der Daytona ist ungebrochen. 

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